SINNER
„Crash & Burn“


Veröffentlichungstermin:
19. September 2008-06-23

Line-up:
Mat Sinner (Vox/bass)
Henny Wolter (gui)
Christof Leim (gui)
Klaus Sperling (drums)



Die Songs von CRASH AND BURN

‘Crash And Burn’
Die flotte, knallharte Eröffnungsnummer könnte auch von Whitesnake zu 1987-Zeiten geschrieben worden sein.

‘Break The Silence’
Geschmeidiger, leicht Thin-Lizzy-beeinflusster Melodic-Rocker mit wunderschöner Laid-Back-Atmosphäre.

‘The Dog’
Riff-akzentuierter Rocker, der irgendwo zwischen Whitesnake und frühen Motörhead pendelt.

‘Heart Of Darkness’
Gary Moore, Whitesnake und Thin Lizzy laden zu einem flotten Dreier und soliden Flirt – immer wieder zwischendurch von durchgetretener Doppelpauke aufgemuntert.


‘Revolution’
Phil Lynott feiert seine Wiederauferstehung. Die Locker-flockige Honky-Tonky-Attitüde lässt sogar an rollende Steine denken.

‘Unbreakable’
Überraschung: Wir begeben uns über den Großen Teich an die Westküste und schauen mal bei Great White, frühen Warrant und Konsorten vorbei. Eine Hommage an den guten alten L.A.-Hairspray-Rock???

‘Fist To Face’
Kennt noch jemand die guten alten Thunderhead? Highspeed-Rock’n’Roll mit durchgetretenem Gaspedal, den auch Saxon-Fans der ersten Stunde in ihre Herzen schließen dürften.

‘Until It Hurts’
Halbballadeske Nummer, die durch gefühlvolle Glissando-Gitarren eingeleitet wirkt und mit zunehmender Spieldauer an Intensität gewinnt.

‘Little Head’
Das Remake der Marvelous-13-Nummer beeindruckt durch eine stark punkige Nuancierung und dezent reinrotzende Double Bass – so muss es sein!

‘Connection’
Yezzz! The Boyzzz Are Back In Town! Und zwar mit Ansage! Swingende Up-Tempo-Nummer, den Zuhörer in einen Dubliner Gunness-Pub katapultiert!

‘Like A Rock’
Zum Schluss noch ein heftiger Stampfer in bester Accept/U.D.O.-Manier.